Chronik des Unternehmens Hoevel
Vom Postillion zum Manager
Ein Blick in die 150-jährige Geschichte des Familienunternehmens Hoevel
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Autohaus Hoevel feiert am 05. Mai 2002 sein 150-jähriges Bestehen. Dies ist an sich schon bemerkenswert, denn wer im Jahre 1852 für die Fortbewegung der Menschen tätig war, gehörte zu den Pionieren. Das Autohaus Hoevel kann somit voller Stolz auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurückblicken.
Heute zeichnet sich die Firma Hoevel vor allem durch ein breites und kundenorientiertes Angebot aus. Ob Neu- oder Gebrauchtwagen, ob Handelsbetriebsnetz oder Reparaturwerkstätten im Sauerland, in Sachsen-Anhalt und in Niedersachsen – überall zeigt sich deutlich, dass das Unternehmen auch heute noch Marktlücken zu erkennen und zu schlieβen weiβ. In den 150 Jahren ihres Bestehens ging somit nichts an Pioniergeist verloren. Meine Damen und Herren, das Autohaus Hoevel lehrt uns, dass Tradition und Moderne keine Gegensätze sind.
Den Feierlichkeiten anlässlich ihres Firmenjubiläums wünsche ich einen guten Verlauf und Ihrem Unternehmen auch für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüβen

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Familie Hoevel,
Firmentradition getragen von der Familie, Fachkunde und Erfahrung, Beständigkeit und volles Engagement, Mut und Entscheidungsfreude im Auf und Ab der Zeit sind die Grundfesten auf denen ein Unternehmen wie das Autohaus Hoevel seit 150 Jahren aufgebaut ist.
Der Pioniergeist der Väter war es wohl, der Andreas Hoevel vor 10 Jahren nach Zeitz führte. Das Autohaus Hoevel ist heute eines der gröβten der Region mit einem an den Wünschen der Kunden orientierten Service rund ums Auto. Darüber hinaus ist das lichtdurchflutete Haus mit seinen fleiβigen und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gastfreundlicher Veranstaltungsort inmitten der Stadt. Man trifft sich im Autohaus Hoevel – eine Idee des Unternehmers Andreas Hoevel für Zeitz.
Ein Auto ist heute aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. In der festen Überzeugung, dass dies auch in Zukunft so sein wird und das die Liebe zum Beruf, der Berufung ist, auch in die nächste Generation weiter getragen wird, gratuliere ich von Herzen zum 150. Firmenjubiläum.
IM vergangenem Jahr konnte auch die Bildhauer- und Steinmetzwerkstatt Späte – Kayna das 150-jährige Bestehen feiern und so möchte ich allen wünschen, dass wir die Tradition unserer Vorfahren bewahren, in unserer Zeit miteinander und jeder auf seine Weise das Beste geben, um erfolgreich und neugierig in die Zukunft schauen zu können.


Meine sehr verehrten Damen und Herren,
unabhängig davon, was man von Kaiser Wilhelm II. halten mag, in diesem Punkt irrte er nachweislich. Den besten Beweis feiern wir heute. Während Pferde nur noch im Freilichtmuseum eine Postkutsche ziehen, hat das Automobil einen Siegeszug um die Weit angetreten, den sich die Autopioniere wahrscheinlich selbst nicht zu erträumen gewagt haben. Benz, Daimler, Packard – wer kennt diese Namen nicht?
Ihrem Erfindungsreichtum haben wir es zu verdanken, dass wir so mobil geworden sind. Dass es uns möglich ist, innerhalb weniger Stunden an einem Ort zu sein, den zu erreichen mit der Postkutsche Tage gedauert hätte. Und dies wesentlich komfortabler als früher, selbst wenn man im Stau steht.
Die Postkutsche, Sie können es sich denken, erwähne ich nicht ohne Grund. Gehört doch das Autohaus Hoevel, dessen 150-jähriges Firmenjubiläum heute gefeiert wird, ebenfalls zu den Pionieren der Automobilgeschichte. Haben doch die Gründer des Unternehmens den Erfolg des Autos begleitet und durch ihr Handeln gefördert. Die Familie Hoevel tut dies auch heute noch. Seit dem 1. 1. 2000 hat sie unter anderem in meinem Wahlhreis Hildesheim eine Niederlassung eröffnet und betreibt diese, soweit ich weiβ, mit groβem Erfolg.
Dass dies auch in den kommenden 150 Jahren so bleiben möge, wünsche ich Ihnen auf diesem Wege von ganzem Herzen. Für Ihren Festtag wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Erfolg und Freude.
Es grüβt Sie
Ein seltenes Jubiläum begeht die Firmengruppe H. Hoevel in diesen Tagen. Die Familie, die Firma, Angestellte, Geschäftspartner und Kunden feiern das 150-jährige Bestehen des Unternehmens . 150 Jahre – ein Meilenstein in der Geschichte , wenn man bedenkt, dass als Heinrich Hoevel geboren wurde, Beethoven und Goethe noch lebten. Dass in jener Zeit als die Hoevels auf handwerklichem Gebiet das Laufen lernten, Friedrich Wilhelm der III., König von Preußen, starb und Albert von Sachsen Coburg Gotha seine Cousine Queen Victoria heiratete. 150 Jahre sind ein rasanter Zeitsprung zurück, wenn man bedenkt, dass man in dieser Zeit noch von der ersten Eisenbahn träumte und vier Jahre vor der Firmengründung im März 1848 in Berlin die Revolution tobte.





Begibt man sich auf das weite Feld der Ahnenforschung, so reichen die Wurzeln der Familie Hoevel bis in das 17. Jahrhundert zurück. Vermutlich hat die Familie in dem kleinen Dorf Hövel im Hochsauerland ihren Ursprung, dort gibt es bis heute eine alte Schmiede in einem Bauernhof direkt auf dem "Hövel" ( plattdeustch für Hügel ), wo vermutlich alles begann . Bereits 1620 erwähnt das älteste Neheimer Taufbuch (Neheim gehört heute zur Stadt Arnsberg) den Neheimer Bürgermeister Hermann Hoevel. Die Hoevels sind angesehene Waffen- und Wagenschmiede, Weber und Tuchmacher. 1625 siedeln die Hoevels nach Arnsberg über und lassen sich hier gleichfalls als Schmiede und Wagenbauer nieder. Zuerst wohnen sie in der Apostel-, später in der Jägerstraße. Um 1650 wird Johann Wilhelm Hoevel, Sohn von Hermann Hoevel, kurfürstlicher Richter zu Hirschberg und Bürgermeister von Arnsberg. Gleichzeitig heiraten die Hoevels in den Adel ein, genauer gesagt in die Familie des kurfürstlichen Hofrates Pape.

Foto: Damen in der Kutsche im Hövelschen Garten unterhalb der Wohngebäude, 1904 Klein Jüppa auf dem Arm rechts
1872 wurde Heinrich Hoevel kaiserlich-königlicher Posthalter und übernahm in Arnsberg den Postfuhrbetrieb mit zwölf Pferden und vier Postillionen. Die Posthaltereien in der Prälatur- und später Eichholzstraße entwickelten sich rasant. 1878 standen bereits 16 Pferde in den Hoevelschen Stallungen, 1884 waren es gar 70 Pferde. Vor diesem Hintergrund beginnt 1884 der Neubau in der Eichholzstraße. Jene bürgerliche Villa galt als Musterhaus im Stadtviertel (Eichholz), beherbergte später die Fahrschule Hoevel und befindet sich noch heute im Familienbesitz.
Nach einem Maschinenbaustudium übernahm am 1. April 1927 Josef Hoevel von seinem erkrankten Vater die Firma. Im gleichen Jahr heiratete er seine Frau Maria, die sich von nun an um die kaufmännischen Belange des Familienunternehmens kümmerte. Am 1. August 1927 unterzeichnet die Firma Hoevel den ersten Händler-Vertrag mit der Auto-Union AG Chemnitz, der heutigen Volkswagen-Audi-Gruppe. Ab 1928 werden Zweiräder und Pkw der Bayerischen Motorenwerke (BMW) verkauft. Neben diesen beiden großen Marken führt Hoevel ebenso Fabrikate von Adler, NSU und Stoewer.
Auf der Internationalen Automobilausstellung in Berlin 1936 präsentierte Mercedes-Benz den weltweit ersten Diesel-Pkw 260D und den Mittelklassewagen 170V. Dies war ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Automobiles und hatte unmittelbare Auswirkungen auf die Geschichte der Firma Hoevel. Auf dieser neuen Geschäftsgrundlage konnten die bereits bestehenden vertraglichen Beziehungen mit Mercedes-Benz entscheidend erweitert werden. Die Pferdekutsche wurde immer mehr aus dem alltäglichen Straßenbild zurückgedrängt und allmählich setzten sich die motorisierten Pferdestärken durch. Von dieser Zeit an gehörte ein breites Spektrum von Pkw und Nutzfahrzeugen mit dem silbernen Stern zum Angebot der Firma Hoevel. Bereits 1936 machten Nutzfahrzeuge wie beispielsweise Omnibusse, Feuerwehren und Kommunalfahrzeuge gut 50 Prozent des Umsatzes aus. Bis zum zweiten Weltkrieg entwickelte sich die Firma Hoevel zu einem Unternehmen, dessen wirtschaftliche Bedeutung im Kfz-Bereich weit über das Sauerland hinaus reichte.

Im Herbst 1945 nahm Josef Hoevel die betriebliche Tätigkeit wieder auf. Unter Hoheit der Alliierten wurden deutsche Militärfahrzeuge aus den umliegenden Fluren und Wäldern zusammengekarrt. In der von den Amerikanern für Hoevel beschlagnahmten Halle der „Feldmühle Papierfabrik“ Arnsberg (Hellefelder Straße) wurden diese Wehrmachtfahrzeuge repariert und zu lebenswichtigen Versorgungsfahrzeugen umgerüstet. „Jeden Nachmittag fuhren wir über Land, bauten aus liegen gebliebenen Fahrzeugen sämtliche noch verwertbare Ersatzteile aus. Schätzungsweise 200 Maybach-Panzer-Motoren wandelten wir zu Stromaggregaten um“, erinnerte sich Udo Hoevel an diese Zeit. Als gerade 14-Jähriger machte er 1945 seinen Führerschein für Pkw und leichte Lkw.
Ein Jahr später wurde das Areal in der Eichholzstraße von der englischen Besatzungsmacht beschlagnahmt. „Innerhalb von 48 Stunden mussten wir das Gelände räumen. Wir konnten wirklich nur das Nötigste packen. Wertvolle Bestände, Maschinen und Material wurden zusammen mit den Trümmern des schrecklichen Bombenangriffes von den Engländern plattgewalzt“, berichtete Udo Hoevel mehr als 50 Jahre später. Die Familie fand in einem Wohnhaus - es gehörte zum Familienbesitz - in der preußischen Königsstraße Zuflucht und wagte hier wenig später einen Neuanfang. Das Wohnzimmer verwandelte sich zum Büro, auch der Verkaufsbereich und die kaufmännische Leitung wurden von hier aus organisiert. In der Garage wurden Zweiradfahrzeuge verkauft. Im Jahr 1949 standen die ersten neuen Nutzfahrzeuge auf dem Hof. Wiederaufbau und Expansion gingen zügig voran.

Eine neue Epoche leitet die Wiedervereinigung Deutschlands ein. Nach dem Mauerfall am 9. November 1989 zögerten die Hoevels nicht lange und suchten im ehemaligen „Osten“ eine neue wirtschaftliche Herausforderung. Junggeselle Andreas Hoevel – Sohn von Udo Hoevel – war dafür der richtige Mann. Im elterlichen Autohaus „aufgewachsen“ , lernte er das Kfz-Handwerk von der Pike auf und hatte 1986 nicht nur seinen Meisterbrief als Kfz-Schlosser, sondern auch den Diplom-Kaufmann in der Tasche, denn parallel zur technischen Ausbildung studierte er an der Universität Münster Betriebswirtschaft, konzentrierte sich hier neben den kaufmännischen Grundlagen vor allem auf den Bereich „Marketing“. Bis zur deutsch-deutschen Wiedervereinigung verkaufte er im Zuge seine praktischen Ausbildung Bei Mercedes-Bielefeld Transporter und wagte nach der politischen und wirtschaftlichen Wende einen Neuanfang. Im Hoevelschen Familienrat standen Städte wie Dresden, Leipzig, Altenburg, Weimar, Apolda als Standorte für ein neues Autohaus zur Auswahl. Die Entscheidung fiel auf Zeitz, eine einst blühende Industriestadt im Dreiländereck Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. „Die Stadt gefiel mir auf Anhieb, von der Größe her war sie mit meiner Heimatstadt Arnsberg vergleichbar und wirtschaftlich spekulierte ich auf die gute Lage im Einzugsbereich von Halle und Leipzig“, erinnerte sich Andreas Hoevel an die Beweggründe.

Mit 15.000 Quadratmetern Grundfläche verfügt Hoevel in Mitteldeutschland nicht nur über das größte Autohaus der Region, sondern übernimmt in Zeitz dank einer klugen Marketing-Strategie zunehmend auch die Rolle einer Stadthalle. Was mit Auftritten von Schlagersängern – darunter auch seine Schwester Stefanie - begann, reicht heute bis zu regelmäßig wieder kehrenden Großereignissen wie beispielsweise Hochzeitsbällen, Berufsinformationsmessen und Seifenkistenrennen, Theateraufführungen, Ballett- und Kabarett-Abenden, Benefizveranstaltungen, Politiker-Talk-Runden, Empfängen und Bällen. „Als Unternehmer einer neuen Generation bin ich mir sozialer Aufgaben durchaus bewusst, und möchte in dieser Form etwas für das gesellschaftliche Leben in dieser Stadt tun. Schließlich ist mir Zeitz in den vergangenen zehn Jahren ans Herz gewachsen“, sagte Andreas Hoevel.
Im vergangenen Jahr stellte er sich einer neuen unternehmerischen Herausforderung und erwarb eine BMW-Niederlassung in Hildesheim. Nach dem Konkurs des ortsansässigen BMW-Händlers am 14. Dezember 2000 eröffnete am 17. April 2001 das neue Autohaus unter Hoevelscher Firmenflagge. Senior-Chef Udo Hoevel stellte hier – ebenso wie zuvor in Zeitz – Startkapital zur Verfügung und Hoevel erhielt einen Exklusivvertrag mit BMW und Mini-Cooper. Das Geschäft im Harzvorland lief sehr gut an. Im ersten Jahr wurde mit 65 Beschäftigten unter Leitung von Dirk Böttger ein Umsatz von rund 40 Millionen Mark erzielt. Hoevel Hildesheim entwickelte sich außerdem in dieser kurzen Zeit zum dritt größten BMW-Dienstwagen-Abnehmer Deutschlands.
Viel ist gesagt über Traditionen. Doch Traditionen sind nichts wert , wenn sie nicht mit Leben und Visionen erfüllt sind, mit Träumen von der Zukunft. Vom „Postillion zum Manager“ war es ein großer Schritt in der Hoevelschen Geschichte. Ein Schritt, den sich Hubert Mörchen auf seinem Kutschbock zur letzten Fahrt nicht hätte träumen lassen. Sicher hätte auch Posthalter Heinrich Hoevel am Ende seiner Ära viel darum gegeben auch nur ein Jahrhundert in die Zukunft schauen zu können. Leider ist dies bis heute keinem Menschen vergönnt. Doch ein Wunsch bleibt zu diesem denkwürdigem Festtag offen: welches Gefährt auch immer in die Zukunft fahren wird, ob mit Wasserstoff oder mit Sonnenenergie, mit Rädern, auf magnetischen Feldern oder auf in den Sternen stehenden Erfindungen, möge der Name Hoevel künftig immer einen guten Platz finden und ein weiteres Kapitel in der 150-jährigen Firmengeschichte folgen.
Im Oktober des Jahres 2009 begannen wir nach einer einjährigen Entwicklungsphase mit einem Online-Shop für den Verkauf von Original-BMW-Ersatzteilen, der sich mittlerweile zu einer Plattform www.online-teile.com mit mehr als 50 Fabrikaten und den dahinterstehenden Partnern entwickelt hat. 400.000 Besucher pro Monat und ein Jahresumsatz in mehrfacher Millionenhöhe haben uns bestärkt, vor 3 Jahren eine gleiche Plattform in England unter www.online-parts.co.uk und in diesem Jahr 2018 in Mexico unter www.refacciones-online.com.mx zu eröffnen. Somit sind wir die weltweit drittgrößte Online-Plattform für den Verkauf von Fahrzeug-Originalersatzteilen. Auch für Frankreich und Italien haben wir schon Partner gefunden, danach folgt Spanien. Und immer noch betreibt die mittlerweile 166 Jahre alte H. Hoevel Kraftfahrzeuge in der 5. Generation dieses Geschäft mit der Mobilität, ohne seine unternehmerische Selbstständigkeit in irgendwelchen Zwangsfusionen verloren zu haben. Weltweit sind ca. 32 Menschen mit dem Betrieb der Plattformen beschäftigt.
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